Cherubim e.V.
Der Verein für an Krebs erkrankte Kinder

Vereinsgeschichte


Uns wurde seitens der Ärzteschaft immer wieder versichert das Lydia es schaffen wird.
Die Überlebenschancen sanken dann kontinuierlich von 70% auf nur noch 5 %.

In diesen Zeiten der Trauer über die Tatsache wie ich meinem Kind erklären soll das Sie nicht mehr lange zu leben hat, den Bestrebungen der Ärzteschaft notfalls eine Kindeswohlgefährdung anzuzeigen, wurde ich sehr wütend (Lydia uns zu entziehen und eine Übertragung der elterlichen Sorge auf das Krankenhaus beim Familiengericht zu beantragen wenn wir die Zustimmung einer Chemotherapie verweigern würden).

Während Lydia im Krankenhaus die Chemoblöcke erhielt, Lydias Mutter und ich hilf und fassungslos danebenstanden, sein Kind immer mehr in sich zusammmenfallen sah,
wurde uns Familienhilfe vom Jugendamt zugesagt.
Wir hörten leider immer nur:
Das tut uns sehr leid aber das dürfen wir nicht oder das können wir leider nicht...
Im Fazit war es immer so :
Alle waren stets bemüht nichts zu tun und die Eltern nur noch hilfloser zu machen.

Deswegen kam mir der Gedanke einen Verein zu gründen der den betroffenen Eltern auch eine echte Hilfe bieten kann.

Ich nannte ihn Cherubim (der schirmende Engel) weil wir die Eltern und die Kinder gleichermaßen schützen wollen vor den, sagen wir einmal nicht erfolgsversprechenden Methoden der Mediziner.




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